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Die VIVA-Story - zu geil für diese Welt!

Musik, Dokumentation • 13.12.2025 • 23:50 - 00:25 heute
Am 1. Dezember 2023 hätte VIVA seinen 30. Geburtstag gefeiert. Doch 2018 war Schluss für den Musiksender, der seit 1993 wie kein anderer das Lebensgefühl einer ganzen Generation prägte und zum Sprungbrett für zahlreiche Stars wurde. ARD Kultur erzählt in drei Teilen - Aufstieg, Triumph und Fall - die Schlüsselmomente der Sendergeschichte. - Der ehemalige VIVA-Moderator Markus Kavka führt durch die zweite Folge der Dokumentation.
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Am 1. Dezember 2023 hätte VIVA seinen 30. Geburtstag gefeiert. Doch 2018 war Schluss für den Musiksender, der seit 1993 wie kein anderer das Lebensgefühl einer ganzen Generation prägte und zum Sprungbrett für zahlreiche Stars wurde. ARD Kultur erzählt in drei Teilen - Aufstieg, Triumph und Fall - die Schlüsselmomente der Sendergeschichte. - Für Jasmin Wagner war VIVA "genau die Antwort auf die Sehnsucht, die man als Teenager hatte".
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Die ehemaligen VIVA-Moderatoren (v.l.) Nilz Bokelberg, Collien Ulmen-Fernandes und Markus Kavka. Sie führen als Hosts durch je eine Folge.
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Originaltitel
Die VIVA-Story - zu geil für diese Welt
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2023
Musik, Dokumentation
VIVA ist auf dem absoluten Höhepunkt. In der Gunst des Publikums hat der Sender seinen internationalen Konkurrenten MTV hinter sich gelassen. Und die VIVA-Familie bekommt Zuwachs. Zu dem bewusst dem Mainstream zugewandten Musiksender VIVA gesellt sich der Ableger VIVA ZWEI, eine gegenkulturelle Alternative, die das Feuilleton und die "Cool Kids" begeistern kann. Auch der kleine Schwestersender bringt eigene Stars hervor, darunter Markus Kavka und Charlotte Roche. Passend zum Regierungs- und Jahrtausendwechsel steht die Senderfamilie für den Aufbruch: Nur der Himmel ist die Grenze. Von 1993 an prägte VIVA eine ganze Generation, keine zehn Jahre später wird der Sender vom Zeitgeist überrollt. Doch sein Erbe ist enorm. Die dreiteilige Dokumentation "Die VIVA-Story - zu geil für diese Welt!" erzählt nicht nur vom Aufstieg und Fall des Senders, sondern transportiert zudem das Lebensgefühl der Epoche, taucht ein in die Geschichte der Popkultur und zeichnet ein Sittengemälde der 1990er-Jahre.