Mohammadali verbüßt in Wellington eine neunjährige Haftstrafe wegen seiner Beteiligung an einem bewaffneten Raubüberfall. Er ist darum bemüht, eine niedrigere Sicherheitsstufe zu bekommen, damit er in ein Gefängnis verlegt werden kann, das näher bei seiner Mutter liegt. Im Dillwynia ist ein sogenannter "Lock-in"-Tag. Aus betrieblichen Gründen bleiben die Zellentüren zum Schutz der Insassen und des Personals länger als üblich verschlossen.